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Channel: Kommentare zu: Durchregieren à la Merkel
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Von: Peter C.

Sicherlich kann man das Ganze als “neoliberal” bezeichnen. Ich würde dafür aber eher die Begriffe planwirtschaftlich/sozialistisch verwenden.

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Von: Peter Nemschak

Wenn man es anders haben will, muss man den EURO aufgeben. Im übrigen ist eine generelle Ablehnung von Liberalisierungen keine besonders intelligente Antwort auf reale Probleme. Die Knappheit von...

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Von: Helmut Nater

Sicher wäre ein handhabbares Gesundheitssystem enorm Kostensparend und käme allen Zugute.Eine Krankenkasse und nicht Hunderte könnten viel Geld sparen welches ohnehin immer in die gleiche Richtung...

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Von: ebo

Meines Wissens wurde der Euro nicht eingeführt, damit die Mitglieder gegenseitig Steuer-, Lohn- und Sozialdumping bzw. -Wettbewerb machen. Es war auch keine Rede davon, dass die EU-Kommission den...

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Von: Peter Nemschak

Von Wettbewerbsbeschränkungen war, nebenbei bemerkt, bei der Einführung des Euro keine Rede, was nicht heißen soll, dass Steuerwettbewerb zwischen den Mitgliedsstaaten sinnvoll ist. Unterschiedliche...

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Von: ebo

Die größten Wettbewerbsbeschränkungen gibt es wohl in Deutschland – Stichworte Energie, Dienstleistungen, Verkehr, aber auch Medien, öffentliche Beschaffung, Handwerk… Dazu kommt noch das Lohndumping,...

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Von: Peter Nemschak

@ebo Wo bleiben die Gewerkschaften, wenn es um das Lohndumping geht?

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Von: ebo

Gute Frage. Fest steht, dass Schlachthöfe in der Normandie geschlossen wurden, weil die Hühner in Deutschland billiger geschlachtet werden. Und im teuren Luxemburg zittern die Angestellten um ihre...

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Von: Peter Nemschak

So ferne Gesetze gebrochen werden, sind die Rechtsbrecher zu verfolgen. Solange sich die Parteien gesetzeskonform verhalten, ist Wettbewerb zulässig und gut für den Konsumenten, der möglichst günstige...

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Von: Peter C.

Sicherlich kann man das Ganze als “neoliberal” bezeichnen. Ich würde dafür aber eher die Begriffe planwirtschaftlich/sozialistisch verwenden.

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Von: Peter Nemschak

Wenn man es anders haben will, muss man den EURO aufgeben. Im übrigen ist eine generelle Ablehnung von Liberalisierungen keine besonders intelligente Antwort auf reale Probleme. Die Knappheit von...

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Von: Helmut Nater

Sicher wäre ein handhabbares Gesundheitssystem enorm Kostensparend und käme allen Zugute.Eine Krankenkasse und nicht Hunderte könnten viel Geld sparen welches ohnehin immer in die gleiche Richtung...

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Von: ebo

Meines Wissens wurde der Euro nicht eingeführt, damit die Mitglieder gegenseitig Steuer-, Lohn- und Sozialdumping bzw. -Wettbewerb machen. Es war auch keine Rede davon, dass die EU-Kommission den...

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Von Wettbewerbsbeschränkungen war, nebenbei bemerkt, bei der Einführung des Euro keine Rede, was nicht heißen soll, dass Steuerwettbewerb zwischen den Mitgliedsstaaten sinnvoll ist. Unterschiedliche...

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Von: ebo

Die größten Wettbewerbsbeschränkungen gibt es wohl in Deutschland – Stichworte Energie, Dienstleistungen, Verkehr, aber auch Medien, öffentliche Beschaffung, Handwerk… Dazu kommt noch das Lohndumping,...

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@ebo Wo bleiben die Gewerkschaften, wenn es um das Lohndumping geht?

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Von: ebo

Gute Frage. Fest steht, dass Schlachthöfe in der Normandie geschlossen wurden, weil die Hühner in Deutschland billiger geschlachtet werden. Und im teuren Luxemburg zittern die Angestellten um ihre...

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Von: Peter Nemschak

So ferne Gesetze gebrochen werden, sind die Rechtsbrecher zu verfolgen. Solange sich die Parteien gesetzeskonform verhalten, ist Wettbewerb zulässig und gut für den Konsumenten, der möglichst günstige...

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Von: Peter C.

Sicherlich kann man das Ganze als “neoliberal” bezeichnen. Ich würde dafür aber eher die Begriffe planwirtschaftlich/sozialistisch verwenden.

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Wenn man es anders haben will, muss man den EURO aufgeben. Im übrigen ist eine generelle Ablehnung von Liberalisierungen keine besonders intelligente Antwort auf reale Probleme. Die Knappheit von...

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